Unser Logo. Ein schwarzes Wappenschild mit 5 Silbernen Kugeln darauf. Im Viereck angeordnet, mit einer Kugel in der Mitte. Franz von Sickingen

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RPS-Abgespaced - per Landeslager durch die Galaxis

Das Langeslager war dieses Jahr in Rehns. Also bei uns um die Ecke. Dementsprechend sind wir mit der Bahn angereist und die restlichen paar Meter vom Bahnhof zum Zeltplatz gewandert. Thema des Lagers war die Reise in Ferne Welten, weil wir Pfadis vom Intergalaktischen Rat zu einen treffen eingeladen wurden. Darauf hieß es erst einmal auf einen Fliegenden Untersatz bauen, die Rakote. Das ist natürlich nicht ganz so einfach.

Zuerst einmal mussten wir die Einzelteile einsammeln. Das Problem dabei war aber, dass diese sich an Stationen rund um unseren Lagerplatz befanden und die Karte die wir hatten mehr Stationen zeigte als tatsächlich da waren. Es war also Überlegen gefragt, oder einfach Durchhaltevermögen und Glück. Mit dem nun fertigen Raumschiff ging es dann auf die große Fahrt zum Intergalaktischen Rat. Auf den Weg haben wir viele weitere Planeten besucht (und sind vielleicht 1-2 mal fast gecrasht).
Schlussendlich sind wir beim Galaktischen Rat angekommen. Neben der Erkenntnis, dass unsere Pilotin eigentlich nur Papierflieger fliegen darf durften wir auch erfahren, dass auch überall anders die selben Probleme Herschen wie bei uns.

Neben unvergesslichen Abenden in der Pinte haben wir auch noch mitgenommen, dass man mit offenen Schnürsenkeln meistens erst kurz vorm Ziel stolpert.

Herbstlager, im Schatten des Imperiums

Am Freitag sind wir auf dem Lager angekommen, in einem wunderbaren Haus in Westernohe. Nachdem wir uns dann eingerichtet hatten, sind die Sippen Degu, Barrakuda und Vipern auf den dreitägigen Haijk gegangen, um die Gegend ums Haus herum genauer zu erkunden und die schöne Natur in der Region zu genießen.

Während dieser Zeit haben wir mit den Meuten Toomai und Balu viele Spiele gespielt und einen Tagesausflug gemacht.

Nachdem die Sippen wieder zurück waren, hatten sie noch einen Tag Freizeit, um sich von den Strapazen des Haijks zu erholen, und am Dienstag starteten wir dann endlich mit unserem Lagerprogramm, welches wir mit einem großen Geländespiel eröffneten. Im Geländespiel stellte sich heraus, dass viele der Kinder potenzielle Jedi waren, diese jungen Talente galt es natürlich zu fördern. Aber auch wenn alles zu Beginn so gut lief gab es auch schlechte Nachrichten, denn ein Inquisitor des galaktischen Imperiums hatte Gerüchte über die Jedi gehört weshalb er sich auch auf unserem Lager befand, was die Ausbildung der neuen Generation erschwerte.

Das hat uns aber natürlich nicht davon abgehalten weiter zu machen und wir haben uns mittwochs auf den Stationslauf begeben, wo sich die Kinder Teile für ihr eigenes Lichtschwert erarbeiten mussten.

Am Donnerstag war eigentlich geplant Workshops zu machen um das Lichtschwert zusammenzubauen, doch machte uns eine Krankheitswelle einen Strich durch die Rechnung (es handelte sich nicht um einen Corona-Ausbruch), weshalb wir die kranken Kinder und Ältere schon frühzeitig nach Hause bringen mussten, da wir nicht die Gesundheit der anderen Kinder aufs Spiel setzen wollten und die Kranken sich zu Hause erholen mussten, immerhin sollen Pfadfinder-Lager Spaß machen und nicht krank machen. Wir haben es auch geschafft die Kinder nach Hause zu bringen ohne den Eltern Umstände zu bereiten. Da ein Großteil der Teilnehmer betroffen waren haben wir das eigentliche Programm um einen Tag verkürzt und ein improvisiertes Programm gemacht woran die restlichen Kinder trotz allem Spaß hatten.

Nach dem bunten Abend machten sich dann auch die restlichen Teilnehmer auf den Heimweg. Wir hoffen, dass trotzdem nur positive Erinnerungen zurückbleiben.

website/berichte.txt · Zuletzt geändert: 2024/09/25 00:43 von Spike

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